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Die Himmelsscheibe von Nebra, Museumsreplikat.

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  • 316
  • 5,00 kg
  • Ø 32 cm
hat einen Durchmesser von ca. 32 cm und wurde auf 2 mm starkem Kupfer repliziert. Alle... mehr
Die Himmelsscheibe von Nebra, Museumsreplikat.

hat einen Durchmesser von ca. 32 cm und wurde auf 2 mm starkem Kupfer repliziert. Alle Goldelemente sind mit 22 Karat Echtgold versehen, Höhungen sind fühlbar aufgebracht. Das Dietz Museumsreplikat-Replik entstand im Einvernehmen und mit Genehmigung des Landesmuseums für Vorgeschichte, Halle/Saale.

Der Bestand der "Himmelsscheibe von Nebra" ist aktuell vergriffen. Der Nachdruck hat bereits begonnen, zieht sich jedoch auf Grund der aufwändigen Herstellungsweise noch  hin. Bitte fragen Sie bei uns an wir informieren Sie gerne über die aktuelle Situation.

 

Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeit mit Applikationen aus... mehr

Die Himmelsscheibe von Nebra
ist eine Bronzeplatte aus der Bronzezeit mit Applikationen aus Gold, die offenbar astronomische Phänomene und Symbole religiöser Themenkreise darstellt. Sie gilt als die weltweit älteste konkrete Himmelsdarstellung und als einer der wichtigsten archäologischen Funde aus dieser Epoche.

Gefunden wurde sie am 4. Juli 1999 von Raubgräbern in einer Steinkammer auf dem Mittelberg nahe der Stadt Nebra in Sachsen-Anhalt. Seit 2002 gehört sie zum Bestand des Landesmuseums für Vorgeschichte Sachsen-Anhalt in Halle.

Die annähernd kreisrunde Originalplatte hat einen Durchmesser von etwa 32 Zentimetern und eine Stärke von 4,5 Millimetern in der Mitte bzw. 1,7 Millimetern am Rand. Das Gewicht beträgt ca. 2,3 Kilogramm. Die Originalscheibe besteht aus Bronze, einer Legierung aus Kupfer und Zinn, deren Kupferanteil nachweislich vom Mitterberg bei Mühlbach am Hochkönig in den Ostalpen stammt.

Nach der Interpretation von Experten stellen die Plättchen Sterne dar, die Gruppe der sieben kleinen Plättchen vermutlich den Sternhaufen der Plejaden, die zum Sternbild Stier gehören. Die anderen 23 sind astronomisch nicht zuzuordnen und werden als Verzierung gewertet. Die große Scheibe wurde zunächst als Sonne, mittlerweile auch als Vollmond interpretiert und die Sichel als zunehmender Mond. Himmelsscheibe von Nebra Original: Landesmuseum für Vorgeschichte, Halle/Saale

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