Der Schutz Ihrer Daten ist uns wichtig!
Wir verwenden Cookies und Third-Party-Tools, um die Leistung der Website zu verbessern, Analysen durchzuführen und Ihnen Inhalte bereitzustellen, die für Sie relevant sind.
Wählen Sie nach Ihren individuellen Bedürfnissen Cookies & Services aus:
Technisch erforderlich
Diese Cookies sind für die Grundfunktionen des Shops notwendig.
"Alle Cookies ablehnen" Cookie
"Alle Cookies annehmen" Cookie
Ausgewählter Shop
CSRF-Token
Cookie-Einstellungen
Individuelle Preise
Kunden-Wiedererkennung
Kundenspezifisches Caching
PayPal-Zahlungen
Session
Währungswechsel
Komfortfunktionen
Diese Cookies werden genutzt um das Einkaufserlebnis noch ansprechender zu gestalten, beispielsweise für die Wiedererkennung des Besuchers.
Merkzettel
Statistik & Tracking
Endgeräteerkennung
Google Analytics
Partnerprogramm
Sie können Ihre Einwilligungsentscheidungen jederzeit in Ihren Datenschutzeinstellungen ändern.

Ruud Zweypfenning durchlief einen eher ungewöhnlichen Weg vom Biologen zum Bildhauer. Schon als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Leiden fand er den Zugang zur Bildhauerei. Nachdem er 12 Jahre als Biologe tätig war, beschloss er sich von der universitären Welt zu verabschieden und ließ sich als freischaffender Bildhauer nieder. Seine Erfahrung als Biologe prägten seine Arbeiten. Tiere, Menschen aber auch Pflanzen sind die Quellen seiner Inspiration. Die Natur ist ihm vertraut und demzufolge sein Ursprung um Bewegung, Kraft oder den Moment zwischen Stillstand und Bewegung zum Ausdruck zu bringen. 20 Jahre später bedauert er diese Entscheidung noch immer nicht. Als Stadtbildhauer Haarlems erhielt er Sitze in verschiedenen Künstler- und Atelies-Räten. Ruud Zwepfenning läßt nur die notwendigsten Arbeiten in Giessereien machen. Das Ziselieren Fräsen, Punzen und Patinieren seiner Skulpturen behält er sich persönlich vor um die Grundstimmung der Skulptur und den wesentlichen Ausdruck schlußendlich selber zu bestimmen. Als Bildhauer hält ersogar Kurse im Patinieren von Bronzeskulpturen. Seine Arbeiten sind mittlerweile über die Grenzen Hollands hin bekannt und bei Sammlern beliebt.
