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Balance II, Bronze-Skulptur von E. Wähning für den Garten.

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  • 20270
  • 1,50 kg
  • Maße Skulptur H.190 x B.100 x T.280 cm.
auf langer dreiteiliger Edelstahlstange mit farbiger Acryl-Balance-Stangen, aktuel Blau oder... mehr
Balance II, Bronze-Skulptur von E. Wähning für den Garten.

auf langer dreiteiliger Edelstahlstange mit farbiger Acryl-Balance-Stangen, aktuel Blau oder Rot, bei Bestellung bitte angeben. Maße Skulptur ca. H.190 x B.100 x T.280 cm.

Einfach die Erdhülse in die Erde schlagen, den EckiFanten mit der Stangenverlängerung zusammenschrauben, in die Erdhülse stecken, ausrichten und die Stellschraube anziehen. Dann dem EckiFanten die ausgewählte Balance-Stange in den Rüssel stecken und schon schwingt er in Ihrem Garten.

Vielleicht werden Sie sagen, das geht doch gar nicht, Elefanten können das alles nicht. Doch Eckifanten können das.
Wenn sich eine Hummel über ihre aerodynamischen Voraussetzungen erst Gedanken machen würde, würde sie vielleicht
garnicht versuchen zu fliegen. Aber sie tut es. Also lassen Sie sich von den Eckifanten inspirieren.
E. Wähning

 

Eckhard Wähning Freischaffender Künstler, Skulpteur Geboren 1956. Studium an der FH Münster... mehr

Künstler Eckhard WähningEckhard Wähning
Freischaffender Künstler, Skulpteur

Geboren 1956. Studium an der FH Münster mit Abschluss als Dipl. Designer.
Als Designer war er viele Jahre in der freien Wirtschaft tätig.
Im Management, Grafik- Produktdesign und Fotografie. Er erhielt mehrere
Designauszeichnungen. Haus Industrieform Essen, Design Zentrum NRW
sowie den Busse Longlife Design Award für seine „kitcase“ Kofferküche.
Mittlerweile ein Designklassiker der seit über 30 Jahren fast unverändert
hergestellt wird. Möbel von ihm fanden ihren Platz in Ausstellungen
wie im Vitra Designmuseum und der Bergischen Universität Wuppertal Institut für Kunst- und Designgeschichte.
1995 Gründete er “H&G“ Die Haus und Garten Galerie. Seit 2010 arbeite er als freischaffender Künstler, Skulpteur.

Als Skulpteur möchte er das Gesehene, die Natur, seine Umwelt nicht kopieren, sondern umsetzen, neu darstellen.
Manchmal sehnsüchtig, verträumt wie bei der “Frau im Wind” oder mit einer kleinen Priese Humor wie bei den “Friends”.
Seine Vögel modellierte er skizzenhaft, nicht als Vollskulptur, sondern als ein Spiel zwischen Bewegungen und Akzenten,
leerem Raum und der Bronze. Seine Themen reichen von der griechischen Mythologie wie die “Daphne” oder der “Ikarus”,
bis zu den verspielten EckiFanten.
“Das Leben ist zu spannend, zu abwechslungsreich, zu kurz, um sich auf einen Stil, oder auf ein Thema festzulegen”. Aus diesem Hintergrund
greift er gerne immer wieder Neues auf und spiele mit Themen und Formen.


Der Bronzeguss basiert auf einer jahrtausende alten, fast unveränderten, Technik. Von einem... mehr

Der Bronzeguss basiert auf einer jahrtausende alten, fast unveränderten, Technik.

Von einem durch Künstlerhand gestalteten Modell oder einer Museumsvorlage wird von Formenbauern in verschiedenen Arbeitsgängen eine Silikonform hergestell.
Aus dieser originalgetreuen Negativform wird dann für jeden einzelnen Bronzeguss durch das Ausgießen mit flüssigem Wachs ein hohles, dünnwandiges Wachsmodell gefertigt.

Dieses Wachsmodell wird im nächsten Arbeitsgang - nach dem Gusskanäle, ebenfalls aus Wachs-, angefügt worden sind, mit Formkeramik ummantelt.
Anschließend wird das nun eingeformte Wachsmodell durch vorsichtiges, langsames Erhitzen in speziellen Trockenöfen bei ca. 700° C ausgeschmolzen und geht somit verloren ( Man nennt dieses Verfahren auch das Verfahren des verlorenen Modells oder Wachsausschmelzverfahren).

In dem so entstandenem Hohlraum wird dann ca. 1250° heiße Bronze gegossen. Nach Erkalten der Bronze wird der Keramikmantel abgeschlagen. Nach dem Entfernen der Keramik wird der Rohling gereinigt und die Gußkanäle abgetrennt. Anschließend wird er von Ziseleuren mit zum Teil sehr feinen Werkzeugen, Fräsen und Punzen, nachgearbeitet.

Der letzte Hauptbearbeitungsschritt ist das Patinieren. Eine oft nach alten, überlieferten Haus-Rezepturen hergestellte Patinalösung wird in Tauchbädern, per Pinsel oder Sprühen aufgetragen. Die Patina verleiht dem Kunstwerk dann seine individuelle Grundstimmung und trägt wesentlich zum Ausdruck des Objektes bei.

Die EckiFanten Die Familie der Elefanten umfasst weltweit vier Arten. Den Afrikanischen... mehr

Die EckiFanten

Die Familie der Elefanten umfasst weltweit vier Arten. Den Afrikanischen Savannenelefanten (Loxodonta africana), den Afrikanischen Waldelefanten (Loxodonta cyclotis), den Asiatischen Elefanten (Elephas maximus) und den Deutschen Elefanten (Eckifant).

Der Deutsche Elefant, benannt nach seinem Entdecker, hat seinen Ursprung in Nordrhein-Westfalen. Der EckiFant ist hierbei die jüngste, bekannte Elefanten Spezie, breitet sich aber immer weiter aus. Sie ähneln im Aussehen eher den Afrikanischen Elefanten mit Ihren größeren Ohren, haben aber kein Stoßzähne.  

Die EckiFanten sind soziale, freundliche Tiere und bekannt für ihre Verspieltheit. Sie kommunizieren gerne, helfen und kennen kaum Grenzen. Sie versuchen spielerisch, mit etwas Humor, andere mitzunehmen und zu motivieren. Ob beim Klettern, Balancieren, Stelzenlaufe, Fliegen oder... „Yes we can“

Herstellerangabe laut GPSR Produktsicherheitsverordnung: E. Wähning freischaffender Künstler, Skulpteur. Kichplatz-Heilig-Geist 9 / 48282 Emsdetten mail@e-waehning.de

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