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Stier Sternkreiszeichen, limitierte Bronze-Skulptur von E. Wähning

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Sockelvarianten:

  • 20277
  • H.10 x B.15 x T.6 cm.
  • Auflage 480 Exemplare
Stier – Taurus 21. April – 21 Mai Limitierte Bronze-Skulptur aus der Sternkreiszeichen-Serie von... mehr
Stier Sternkreiszeichen, limitierte Bronze-Skulptur von E. Wähning

Stier – Taurus
21. April – 21 Mai
Limitierte Bronze-Skulptur aus der Sternkreiszeichen-Serie von E. Wähning. Eine Kombination der altgriechischen, symbolischen Zeichen mit figürlichen Darstellungen der sagenumwobenen Akteure. Auflage 480 Exemplare.
Maße der Skulptur ca.: H.10 x B.15 x T.6 cm.

- Ein individuelles, ausgefallenes Geschenk zu Geburten oder Geburtstagen -

Stiere gelten als willensstark. Unter ihrer harten Oberfläche sind sie jedoch sehr zart. Stiere sind sinnliche Genießer und den schönen Dingen des Lebens besonders zugetan.

Der Mythos verbindet Stier mit Zeus, der Europa entführt, einer legendären phönizischen Prinzessin. Während sie sich mit ihren Freunden an einem Meeresufer amüsierte, verliebte sich Zeus in sie und näherte sich ihr als Stier getarnt. Europa fühlte sich von der Schönheit und Sanftmut des vor ihr knienden Bullen
angezogen und stieg auf seinen Rücken, um ihn zu reiten. Mit ihr auf dem Rücken erhob sich der Stier und brachte sie über das Wasser nach Kreta, wo sie ihm drei Söhne zur Welt brachte. Danach heiratete sie den kretaischen König Asterion, von dem die Kinder die Herrschaft über die Insel erbten.

Eckhard Wähning Freischaffender Künstler, Skulpteur Geboren 1956. Studium an der FH Münster... mehr

Künstler Eckhard WähningEckhard Wähning
Freischaffender Künstler, Skulpteur

Geboren 1956. Studium an der FH Münster mit Abschluss als Dipl. Designer.
Als Designer war er viele Jahre in der freien Wirtschaft tätig.
Im Management, Grafik- Produktdesign und Fotografie. Er erhielt mehrere
Designauszeichnungen. Haus Industrieform Essen, Design Zentrum NRW
sowie den Busse Longlife Design Award für seine „kitcase“ Kofferküche.
Mittlerweile ein Designklassiker der seit über 30 Jahren fast unverändert
hergestellt wird. Möbel von ihm fanden ihren Platz in Ausstellungen
wie im Vitra Designmuseum und der Bergischen Universität Wuppertal Institut für Kunst- und Designgeschichte.
1995 Gründete er “H&G“ Die Haus und Garten Galerie. Seit 2010 arbeite er als freischaffender Künstler, Skulpteur.

Als Skulpteur möchte er das Gesehene, die Natur, seine Umwelt nicht kopieren, sondern umsetzen, neu darstellen.
Manchmal sehnsüchtig, verträumt wie bei der “Frau im Wind” oder mit einer kleinen Priese Humor wie bei den “Friends”.
Seine Vögel modellierte er skizzenhaft, nicht als Vollskulptur, sondern als ein Spiel zwischen Bewegungen und Akzenten,
leerem Raum und der Bronze. Seine Themen reichen von der griechischen Mythologie wie die “Daphne” oder der “Ikarus”,
bis zu den verspielten EckiFanten.
“Das Leben ist zu spannend, zu abwechslungsreich, zu kurz, um sich auf einen Stil, oder auf ein Thema festzulegen”. Aus diesem Hintergrund
greift er gerne immer wieder Neues auf und spiele mit Themen und Formen.


Der Bronzeguss basiert auf einer jahrtausende alten, fast unveränderten, Technik. Von einem... mehr

Der Bronzeguss basiert auf einer jahrtausende alten, fast unveränderten, Technik.

Von einem durch Künstlerhand gestalteten Modell oder einer Museumsvorlage wird von Formenbauern in verschiedenen Arbeitsgängen eine Silikonform hergestell.
Aus dieser originalgetreuen Negativform wird dann für jeden einzelnen Bronzeguss durch das Ausgießen mit flüssigem Wachs ein hohles, dünnwandiges Wachsmodell gefertigt.

Dieses Wachsmodell wird im nächsten Arbeitsgang - nach dem Gusskanäle, ebenfalls aus Wachs-, angefügt worden sind, mit Formkeramik ummantelt.
Anschließend wird das nun eingeformte Wachsmodell durch vorsichtiges, langsames Erhitzen in speziellen Trockenöfen bei ca. 700° C ausgeschmolzen und geht somit verloren ( Man nennt dieses Verfahren auch das Verfahren des verlorenen Modells oder Wachsausschmelzverfahren).

In dem so entstandenem Hohlraum wird dann ca. 1250° heiße Bronze gegossen. Nach Erkalten der Bronze wird der Keramikmantel abgeschlagen. Nach dem Entfernen der Keramik wird der Rohling gereinigt und die Gußkanäle abgetrennt. Anschließend wird er von Ziseleuren mit zum Teil sehr feinen Werkzeugen, Fräsen und Punzen, nachgearbeitet.

Der letzte Hauptbearbeitungsschritt ist das Patinieren. Eine oft nach alten, überlieferten Haus-Rezepturen hergestellte Patinalösung wird in Tauchbädern, per Pinsel oder Sprühen aufgetragen. Die Patina verleiht dem Kunstwerk dann seine individuelle Grundstimmung und trägt wesentlich zum Ausdruck des Objektes bei.

Ursprung und Entwicklung der Sternkreiszeichen Man vermutet das die Menschen schon vor ca. 5000... mehr

Ursprung und Entwicklung der Sternkreiszeichen
Man vermutet das die Menschen schon vor ca. 5000 Jahren mit der Beobachtung der Gestirne begannen. Der Ursprung der Astrologie und der uns heute geläufigen Sternbilder soll sich im Zweistromland von Euphrat und Tigris finden. Als die Sumerer um 3000 vor Christus in diese Gebiete einwanderten, brachten sie vermutlich schon ihre eigne Sternenkunde mit. Die Babylonier, die dann im Zweistromland ein erstes Großreich gründeten, übernahmen die Sternenkunde und die Sternbilder der Sumerer und errichteten die ersten Sternwarten. Die alten Griechen nutzten zwar die Bilder aus dem Zweistromland umgaben sie aber dann mit ihren eigenen Mythen und Geschichten. Noch freie Sterne schlossen sie zu neuen Bildern zusammen und ergänzten sie. Fanden sich keine geeigneten Mythen wurden welche erfunden und entwickelt. Im 17. und 18. Jahrhundert hat es etliche Versuche gegeben, diese heidnischen Sternbilder zu christianisieren. Aus den Bildern des Tierkreises sollten zum Beispiel die Zwölf Apostel werden.
Aber diese Versuche konnten sich nicht wirklich durchsetzen. Im Jahre 1603 fertigte der Augsburger Astronom Johann Bayer eine Karte des Nachthimmels an. In dieser Karte setzte er die griechischen Sternbilder als Zeichnungen in den Sternenhimmel ein.
Im 19. Jahrhundert erlebte dann die Astrologie in Europa eine bis heute andauernde Renaissance.
Und nun 2020 gibt es die Sternkreiszeichen des Zodiak als Kleinskulpturen, figürliche Darstellungen in Kombination mit den altgriechischen Zeichen, Symbolen.

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