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Chamäleon auf der Jagd als Wand-Skulptur

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Als Bronze-Wand-Skulptur auf Edelstahlstange und mit einer kleinen Bronze Echse oder... mehr
Chamäleon auf der Jagd als Wand-Skulptur

Als Bronze-Wand-Skulptur auf Edelstahlstange und mit einer kleinen Bronze Echse oder handgefertigter farbiger Glasraupe in Rot, Grün, Orange, oder Blau.
Sie können wählen, einfach bei der Bestellung mit angeben. (Siehe Bild)
Maße der Skulptur: H.10 x B.5 x T.41,5 cm


Eckhard Wähning Freischaffender Künstler, Skulpteur Geboren 1956. Studium an der FH Münster... mehr

Künstler Eckhard WähningEckhard Wähning
Freischaffender Künstler, Skulpteur

Geboren 1956. Studium an der FH Münster mit Abschluss als Dipl. Designer.
Als Designer war er viele Jahre in der freien Wirtschaft tätig.
Im Management, Grafik- Produktdesign und Fotografie. Er erhielt mehrere
Designauszeichnungen. Haus Industrieform Essen, Design Zentrum NRW
sowie den Busse Longlife Design Award für seine „kitcase“ Kofferküche.
Mittlerweile ein Designklassiker der seit über 30 Jahren fast unverändert
hergestellt wird. Möbel von ihm fanden ihren Platz in Ausstellungen
wie im Vitra Designmuseum und der Bergischen Universität Wuppertal Institut für Kunst- und Designgeschichte.
1995 Gründete er “H&G“ Die Haus und Garten Galerie. Seit 2010 arbeite er als freischaffender Künstler, Skulpteur.

Als Skulpteur möchte er das Gesehene, die Natur, seine Umwelt nicht kopieren, sondern umsetzen, neu darstellen.
Manchmal sehnsüchtig, verträumt wie bei der “Frau im Wind” oder mit einer kleinen Priese Humor wie bei den “Friends”.
Seine Vögel modellierte er skizzenhaft, nicht als Vollskulptur, sondern als ein Spiel zwischen Bewegungen und Akzenten,
leerem Raum und der Bronze. Seine Themen reichen von der griechischen Mythologie wie die “Daphne” oder der “Ikarus”,
bis zu den verspielten EckiFanten.
“Das Leben ist zu spannend, zu abwechslungsreich, zu kurz, um sich auf einen Stil, oder auf ein Thema festzulegen”. Aus diesem Hintergrund
greift er gerne immer wieder Neues auf und spiele mit Themen und Formen.


Der Oscar für die besten Spezialeffekte in der Tierwelt geht an die Chamäleons. Die größten... mehr

Der Oscar für die besten Spezialeffekte in der Tierwelt geht an die Chamäleons.
Die größten Freaks der Natur.

Ihre Tricks: Eine Zunge, die viel länger als der gesamte Körper ist, in Sekunden­bruchteilen aus dem Maul schießt und milli­metergenau Insekten schnappt. Zwei Teleskop­augen, die in entgegengesetzte Richtungen schauen können. Zusammengewachsene Ze­hen, die wie Fäustlinge aussehen und wie Zan­gen zupacken können. Hörner an den Augen­brauen und der Schnauze, mit denen es seine Rivalen angreifen kann. Und dann gibt es natürlich noch den berühmtesten Chamäleon­-Effekt: Die Hautfarbe. Schon Aristoteles war davon fasziniert, wie diese Tiere ihre Farbe wechseln können. Ein nahezu magischer Trick, so vermutete er. Doch mittlerweile wissen wir noch von einem anderen Zweck der Zauberei: Kom­munikation. Zwar helfen manche Farbverände­rungen Chamäleons tatsächlich, sich zu tarnen, aber vor allem teilen sie durch ihr Wechselspiel mit, was sie gerade beschäftigt und wie sie drauf sind. Ob sie einen Partner suchen, Konkurrenten verjagen wollen oder sich einfach nur wohl fühlen - dann erscheinen sie schlicht in Grün.

Die Chamäleons stehen in vielen Kulturkreisen als Zeichen für die Zeit, da ihre Augen mit der Fähigkeit nach hinten, seitlich und nach vorn gleichzeitig zu blicken, als Symbol für die Einheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gelten.

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