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Elf Petunienblaeser Bronze Skulptur

Der Petunienbläser-Elf von Bernd Maro, Bronze-Skulptur

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  • 100750
  • 2,00 kg
  • H.29 x B.14 x T.18 cm
mit einer leicht grünlichen Patinierung. Aus der neuen Künstler-Sammlerserie Kobolde und Elfen.... mehr
Der Petunienbläser-Elf von Bernd Maro, Bronze-Skulptur

mit einer leicht grünlichen Patinierung. Aus der neuen Künstler-Sammlerserie Kobolde und Elfen.  H.29 x B.14 x T.18 cm.

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Bernd Maro – Bildhauer - geboren 1949 in Frankreich, Regny Loire, 1974 Studium der Bildhauerei... mehr

Künstler Bernd MarofBernd Maro – Bildhauer - geboren 1949 in Frankreich, Regny Loire, 1974 Studium der Bildhauerei in Hannover und Braunschweig, seit 1979 selbständig als freier Bildhauer. Maro`s bekannte Bronze-Skulpturen  befinden sich in Bremerhaven: die Robbengruppe, in Bad Bevensen: der Römische Brunnen, in Munster-Heide: der Gänsebrunnen, die Ziege und weitere Skulpturen in Aurich, Hannover-Buchholz, Harrislee …

Der Bronzeguss basiert auf einer jahrtausende alten, fast unveränderten, Technik. Von einem... mehr

Der Bronzeguss basiert auf einer jahrtausende alten, fast unveränderten, Technik.

Von einem durch Künstlerhand gestalteten Modell oder einer Museumsvorlage wird von Formenbauern in verschiedenen Arbeitsgängen eine Silikonform hergestell.
Aus dieser originalgetreuen Negativform wird dann für jeden einzelnen Bronzeguss durch das Ausgießen mit flüssigem Wachs ein hohles, dünnwandiges Wachsmodell gefertigt.

Dieses Wachsmodell wird im nächsten Arbeitsgang - nach dem Gusskanäle, ebenfalls aus Wachs-, angefügt worden sind, mit Formkeramik ummantelt.
Anschließend wird das nun eingeformte Wachsmodell durch vorsichtiges, langsames Erhitzen in speziellen Trockenöfen bei ca. 700° C ausgeschmolzen und geht somit verloren ( Man nennt dieses Verfahren auch das Verfahren des verlorenen Modells oder Wachsausschmelzverfahren).

In dem so entstandenem Hohlraum wird dann ca. 1250° heiße Bronze gegossen. Nach Erkalten der Bronze wird der Keramikmantel abgeschlagen. Nach dem Entfernen der Keramik wird der Rohling gereinigt und die Gußkanäle abgetrennt. Anschließend wird er von Ziseleuren mit zum Teil sehr feinen Werkzeugen, Fräsen und Punzen, nachgearbeitet.

Der letzte Hauptbearbeitungsschritt ist das Patinieren. Eine oft nach alten, überlieferten Haus-Rezepturen hergestellte Patinalösung wird in Tauchbädern, per Pinsel oder Sprühen aufgetragen. Die Patina verleiht dem Kunstwerk dann seine individuelle Grundstimmung und trägt wesentlich zum Ausdruck des Objektes bei.

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